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Arbeitserleichterung für Facility ManagerInnen dank SWS

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Die vielfältigen Aufgaben des Facility Managements sind häufig aufwendig und zeitintensiv. Denn um Wartungsarbeiten, Instandhaltungsmaßnahmen oder auch einfach den täglichen Betrieb planen, steuern, überwachen und organisieren zu können, muss man meist vor Ort sein. Das kostet Zeit und dadurch auch Geld. SCHELL unterstützt mit digitalen Technologien die Arbeit von Facility ManagerInnen und sorgt für mehr Effizienz, Zeitersparnis und Komfort im Arbeitsalltag. 

SWS als innovatives Hilfsmittel

Eine wichtige Aufgabe für Facility ManagerInnen ist der Erhalt der Trinkwassergüte. Denn der Schutz der Nutzergesundheit hat oberste Priorität. Gleichzeitig sollen Gebäude effizient und nachhaltig betrieben werden. Das SCHELL Wassermanagement-System SWS dient bei diesen Aufgaben als innovatives Hilfsmittel und unterstützt den hygienischen sowie effizienten Betrieb einer Trinkwasserinstallation. Denn mit SWS lassen sich zahlreiche elektronische SCHELL Armaturen vernetzen. Programmierung, Steuerung und Überwachung erfolgen zentral mit der SWS Software. Bei Bedarf kann SWS auch mit Gateways, die es für alle gängigen BUS-Protokolle gibt, in eine übergeordnete Gebäudeleittechnik integriert werden. 

Zentral steuern, dokumentieren und überwachen

Es liegt in der Verantwortung des Facility Managements die Trinkwasserverordnung einzuhalten und nach spätestens 72 Stunden einen vollständigen Wasserwechsel in der Trinkwasserinstallation herbeizuführen. Dank SWS kann dieser Wasserwechsel durch zentral eingerichtete Stagnationsspülungen automatisiert erfolgen. Diese können genau an den Bedarf vor Ort angepasst programmiert werden und lösen anschließend automatisiert aus. Über SWS können Armaturen zu Gruppen zusammengeschlossen und so gleichzeitig gespült werden. Dadurch werden hohe Fließgeschwindigkeiten erreicht, die turbulente Strömungen erzeugen, die für die Simulation des bestimmungsgemäßen Betriebes in der Regel unerlässlich sind. Die aufwendige manuelle Betätigung aller Armaturen und die zeitintensiven Rundgänge des Facility Managements im Gebäude entfallen somit. Gleichzeitig sind automatisierte Spülungen genauer und sparsamer als manuelle Spülungen, da so viel Wasser wie nötig, aber so wenig wie möglich fließt. Außerdem ermöglicht SWS die Überwachung von Betriebsparametern: So erkennen Sie z. B., ob Armaturen betätigt wurden, wo eventuell ein Fehler vorliegt, ob Batterien bald leer sind und ob alle eingestellten Stagnationsspülungen automatisiert ausgelöst haben. Dies wird zudem protokolliert. Notwendige Wartungsaufgaben lassen sich damit gezielt und effizient vornehmen. So haben Facility ManagerInnen mit dem SCHELL Wassermanagement-System SWS zu jeder Zeit die Trinkwasserinstallation im Griff. 

Ortsunabhängig und komfortabel mit SCHELL SMART.SWS

Noch einfacher und digitaler gelingt das Wassermanagement mit SCHELL SMART.SWS, dem Online-Service, der auf SWS aufbaut. Dank der innovativen Ergänzung zum Wassermanagement-System SWS können sich Facility ManagerInnen gebäudeübergreifend und unabhängig vom Aufenthaltsort, z. B. über Stagnationsspülungen oder Wasserverbräuche der Armaturen, informieren. Somit müssen sie nicht mehr zwingend vor Ort sein und können Stagnationsspülungen oder Betriebsparameter von Armaturen, wie z. B. Nachlaufzeiten, auch per Fernzugriff überprüfen und anpassen. Das erleichtert die Arbeit enorm, insbesondere wenn MitarbeiterInnen des Facility Management mehrere Objekte betreuen. Mit SMART.SWS können Sie alle Gebäude gleichzeitig im Blick behalten. Die Zugriffsrechte können vorab individuell zugewiesen werden, sodass dem Facility Management nur relevante Gebäude angezeigt werden. Auf diese Weise unterstützt SMART.SWS Wassermanagement so komfortabel wie nie.