SHK.RADIO: Oliver Steffens über berührungslose Armaturen
Von Haus aus technikaffin
Oliver Steffens lebt mit seiner Familie im idyllischen Bergischen Land auf einem Bauernhof. Kein Widerspruch zu seinem Beruf, in dem es um modernste Technik geht. Denn Steffens’ Vater hatte sich Ende der 60er-Jahre mit einem Planungsbüro selbstständig gemacht. Der kleine Oliver wuchs also zwischen technischer Ausstattung und Außendienstlern auf, die damals auch schon mal mit am Mittagstisch saßen. Nach der Mittleren Reife machte er eine Ausbildung in einem traditionellen Handwerksbetrieb, holte anschließend auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur nach und absolvierte an der FH Münster sein Studium als Dipl.-Ing. für Ver- und Entsorgungstechnik. Nach mehrjähriger Selbstständigkeit sammelte er im Auftrag eines italienischen und eines französischen Unternehmens jede Menge Auslandserfahrung. Als dann vor 14 Jahren das erste Kind kam war klar: Es ist Zeit sesshaft zu werden. Wie passend, dass bei SCHELL genau zu diesem Zeitpunkt jemand mit internationaler Erfahrung gesucht wurde.
Berührungslose Armaturen: zeitgemäß
Heute erfüllen Oliver Steffens und sein Team vielfältige Aufgaben in der Anwendungstechnik sowie im Service: vor allem Kunden bestmöglich unterstützen, technisch beraten, Schulungen leiten und vieles mehr. Im Mittelpunkt stehen dabei berührungslose und berührungsarme Armaturen für jeden Anwendungsbereich. Berührungslose Armaturen sind prädestiniert für den öffentlichen und halböffentlichen Bereich mit wechselnden Nutzern, die die Armaturen intuitiv bedienen. Vandalismus ist hier neben Hygiene ein großes Thema, was bedeutet, dass Armaturen sehr robust und langlebig sein müssen.
State of the Art: hygienisch und nachhaltig
Besonders wichtig: Mit berührungslosen Armaturen werden sowohl der Schutz der Trinkwasser- als auch der Nutzerhygiene bestens unterstützt. Schließlich werden Krankheitserreger laut WHO zu 80% über Oberflächen und deren Berührung übertragen. Hier leisten berührungslose Armaturen einen wichtigen Beitrag. Doch nicht nur in dieser Hinsicht sind sie laut Herrn Steffens State of the Art. Denn wer sich für den Königsweg entscheidet, vernetzt seine elektronischen Armaturen mit dem SCHELL Wassermanagement-System SWS. Welche Vorteile das bietet, auch darum geht’s im Podcast. Außerdem stehen Sensorreichweiten, Nachhaltigkeit, Installation, Regelwerke und Haftung im Fokus. Gerade beim Thema Nachhaltigkeit kann SCHELL auf mehreren Ebenen punkten: mit wiederverwertbaren Werkstoffen und durchdachten Produktionsprozessen, aber auch mit elektronischen Armaturen, die Wasser nur fließen lassen, wenn es gebraucht wird. So ist mit elektronischen Armaturen im Vergleich zu einer Einhebel-Armatur eine Wassereinsparung von etwa 60% möglich.
Sie möchten von berührungslosen Armaturen profitieren? Für SCHELL sind viele Außendienstler in ganz Deutschland unterwegs, die Sie gerne beraten. Mehr darüber erfahren Sie auch in der Sendung, die jetzt in der Mediathek des SHK.RADIO verfügbar ist.
