Deutschland - Stadien & Sportstätten - SWS - Waschtisch - Dusche
TSV München-Ost e.V., München
Alter Traditionsverein, moderne Ausstattung: Zukunftsträchtig aufgestellt mit dem SCHELL Wassermanagement-System SWS
Referenzobjekt anschauenIn Langkampfen, einer Gemeinde im Tiroler Bezirk Kufstein, hat der Fußballverein SR Oberlangkampfen mit seinem neuen Vereinsgebäude eine moderne und zukunftsfähige Sportstätte erhalten, die zugleich als Vorzeigeprojekt in Sachen Trinkwasserhygiene gelten kann. Für höchste Hygienestandards in den neuen Sanitärbereichen sorgen das Wassermanagement-System SWS und elektronische Armaturen von SCHELL – ein entscheidender Schritt, um Sportlern sowie Besuchern des Vereins bestmögliche hygienische Bedingungen zu bieten. Im Frühjahr 2025, pünktlich zum 60-jährigen Bestehen des Vereins, wird das neue Gebäude feierlich eröffnet.
Objektart: Vereinsgebäude
Anforderung: Neubau
Fertigstellung: März 2025
Ort: Langkampfen
Land: Österreich
Bauherr: Gemeinde Langkampfen
Planer / Architekt: Thomas Widmoser
SCHELL Produkte:
SCHELL Wassermanagement-System SWS
Elektronische Waschtisch-Armatur CELIS E HD-M
Elektronische Küchenarmatur GRANDIS E
Unterputz-Dusche LINUS D-C-T
Duschkopf COMFORT Flex
Unterputz-Masterbox WBD-E-T
Sportstätten wie das Vereinsgebäude des SR OLKA stellen für den Erhalt der Trinkwassergüte eine besondere Herausforderung dar. Während an Trainingstagen und Turnieren Hochbetrieb auf der Anlage herrscht, kann es in Ferienzeiten oder bei längeren Betriebspausen zu eingeschränkter oder ausbleibender Nutzung kommen. Die Folge: Stillstand in den Leitungen der Trinkwasserinstallation. Stagnierendes Wasser birgt erhebliche hygienische Gefahren, da sich Bakterien wie Legionellen darin besonders gut vermehren können . Eine hohe Konzentration von Bakterien bedeutet für Sportler sowie Besucher ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko.
Im neuen Vereinsgebäude entschieden sich die Betreiber für den Einsatz des SCHELL Wassermanagement-Systems SWS in Kombination mit insgesamt 34 elektronischen Armaturen an den Waschtischen, in den Duschen sowie in der Gastroküche. SWS ermöglicht die zentrale Steuerung und Überwachung aller Armaturen und die automatisierte Durchführung von Stagnationsspülungen zum Erhalt der Trinkwassergüte. Die Gefahr einer übermäßigen Konzentration von Legionellen wird so effektiv minimiert. Die elektronischen Waschtisch-Armaturen CELIS E HD-M, Unterputz-Duschen LINUS D-C-T sowie die Küchenarmatur GRANDIS E unterstützen dank Infrarot-Sensor-Steuerung die Nutzerhygiene, während die integrierte ThermoProtect-Technologie in den Duscharmaturen der Serie LINUS einen effektiven Verbrühungsschutz bieten.
Das SCHELL Wassermanagement-System SWS vernetzt sämtliche installierten elektronischen Armaturen des neuen Vereinsgebäudes über den zentralen SWS Server. Mit der SWS Software lassen sich Armaturen-Parameter wie Spülintervalle, Nachlaufzeiten und weitere Einstellungen individuell anpassen. Dank lückenloser Dokumentation aller Spülungen in CSV-Dateien können die Betreiber jederzeit nachweisen, dass die nötigen Maßnahmen zum Erhalt der Trinkwassergüte getroffen wurden – und somit ihre Pflichten gemäß geltender Trinkwasserverordnung mühelos erfüllen. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Die Durchführung der Stagnationsspülungen mit dem SCHELL Wassermanagement-System spart nicht nur Zeit und Personal, sondern ist auch deutlich wassersparender und effizienter als eine manuelle Umsetzung.
Um das Risiko von Krankheitsübertragungen zu minimieren, wurden insgesamt elf elektronische Waschtisch-Armaturen CELIS E HD-M installiert. Die intelligente Infrarot-Sensor-Steuerung ermöglicht eine vollkommen kontaktlose Nutzung: der Wasserfluss wird berührungslos ausgelöst und stoppt automatisch, sobald die Hände den Erfassungsbereich des Sensors verlassen. So muss die Armatur nach dem Händewaschen nicht mit gereinigten Händen berührt werden. Die Sensortechnologie ist darüber hinaus auch besonders ressourcenschonend: Im Vergleich zu regulären Einhebelmischern kann der Wasserverbrauch mit den elektronischen SCHELL Waschtisch-Armaturen um bis zu 70 Prozent reduziert werden - ganz ohne Komfortverlust. Zusätzlicher Effekt: Beim Einsparen von Warmwasser reduzieren sich auch die Energiekosten für das Erwärmen des Wassers erheblich.
In der Gastronomieküche des Vereins wurde die mehrfach ausgezeichnete Küchenarmatur GRANDIS E installiert. Die hybride Armatur kann optional berührungslos via Infrarot-Sensor oder manuell per Einhebelmischer bedient werden und ermöglicht dem Küchenpersonal so ein flexibles und hygienisches Arbeiten.
Besondere Aufmerksamkeit galt dem Schutz vor Verbrühungen, da die Sanitäranlagen auch von den jüngeren Mannschaften des Vereins genutzt werden. In den Duschanlagen für die Heim- und Gastmannschaften sowie in den Duschen für die Schiedsrichter wurden insgesamt 21 Unterputz-Duschen LINUS D-C-T installiert. Die integrierte ThermoProtect-Technologie schützt die Sportler zuverlässig vor Verbrühungen, indem sie die Temperatur bei Druckschwankungen konstant hält und den Wasserfluss bei Ausfall der Kaltwasserversorgung automatisch stoppt. Zusätzlich verfügen die Unterputz-Duschen über eine integrierte CVD-Touch-Elektronik, die dafür sorgt, dass der Wasserfluss nach einer voreingestellten Zeit automatisch stoppt – so tragen die Armaturen zu einem ressourcenschonenden und ökonomischen Gebäudebetrieb bei.
Für ein angenehmes Duscherlebnis sorgen die Duschköpfe COMFORT Flex mit Softstrahl. Antikalknoppen machen die Duschköpfe besonders pflegeleicht und langlebig.
Mit dem Neubau des Vereinsgebäudes setzt die Gemeinde Langkampfen ein starkes Zeichen für die Zukunft des regionalen Vereinssports. Die Kombination aus Massivbau in Beton und Holzbauweise verbindet maximale Stabilität mit ökologischer Verantwortung und bietet ab sofort Heim- und Gastmannschaften eine moderne und zukunftsfähige Infrastruktur. Die Dachkonstruktion wurde bereits für die Installation einer Photovoltaikanlage vorbereitet, um langfristig eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung zu gewährleisten.
Insgesamt wurden rund drei Millionen Euro in das neue Vereinsgebäude am Rand der Brandenberger Alpen investiert – und damit in die Zukunft des 1965 gegründeten Fußballvereins SR OLKA, der heute elf Mannschaften aus Männer-, Frauen- und Jugendteams zählt.
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