Ausgezeichnet in der Kategorie „Excellence in Business to Business – Building & Elements“ punktet GRANDIS E in elegant-zeitlosem Design als vernetzungsfähige, elektronische Armatur mit vielen Vorteilen. So ist es die besondere Kombination von Einhebelmischer und Infrarot-Auslösung, die die Küchenarmatur so hygienisch und komfortabel macht. Dank der berührungslosen Auslösung wird die Verunreinigung der Armatur durch verschmutzte Hände vermieden und so Nutzerhygiene unterstützt. Bei längeren Nutzungsunterbrechungen kann die elektronische Küchenarmatur mit automatischen Stagnationsspülungen für den nötigen Wasserwechsel sorgen. Unabhängig der Stellung des Mischerhebels werden dabei immer sowohl die Kaltwasser- als auch die Warmwasserleitung gespült. Intelligente Produkteigenschaften wie eine Schwenkbegrenzung und eine Heißwassersperre sorgen für zusätzliche Sicherheit bei der Benutzung.
Großer Mehrwert durch Vernetzung
Kombinierbar mit dem innovativen Schell Wassermanagement-System SWS, wird die Unterstützung bei der Sicherung der Trinkwasserhygiene in (halb-)öffentlichen und gewerblichen Gebäuden noch einfacher – ein deutlicher Vorteil bei aktuell unregelmäßig genutzten Schulen, Bürokomplexen und Institutionen sowie allen anderen Gebäuden. Zeitsparend und komfortabel lassen sich alle Armaturenparameter einstellen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zusatzoptionen wie die Festlegung von Dauer und Intervallen sowie Wochentage und Uhrzeiten für Stagnationsspülungen. Mit dem Online-Service SMART.SWS als Erweiterung des Wassermanagement-Systems SWS kann Überwachung, Steuerung und Dokumentation von Trinkwasserinstallationen sogar ortunabhängig mit jedem internetfähigen Gerät und für mehrere Gebäude erfolgen, was Gebäudemanagement besonders effizient und nachhaltig macht.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung,“ betont Andreas Ueberschär, Geschäftsführer Technik. „Damit wird einmal mehr deutlich, dass vernetzungsfähige Armaturen zu einer zukunftsweisenden Trinkwasserinstallation gehören. Denn Planer, Installateure und Betreiber fordern nicht nur sichere Trinkwasserhygiene, sondern auch einen kosteneffizienten, wirtschaftlichen Betrieb im Umgang mit der begrenzten Ressource Wasser. Durchdachte Komponenten wie die GRANDIS E und unser Wassermanagement-System SWS gehören dazu.“