Philips Stadion, Eindhoven
Philips Stadion auf dem Weg in die Moderne
Elf umfassende Renovierungen und Erweiterungen an den Tribünen hat das Philips Stadion seit seiner Gründung im Jahr 1913 bereits hinter sich. Zuletzt wurden der 5. Stock der Haupttribüne und die 120 Meter lange Promenade auf der Südseite des Stadions grundlegend umgebaut. Die Promenade ist wichtiger Bestandteil der heutigen Mulitifunktionsarena, denn sie bietet dem Publikum Anreize, früher zu kommen, später zu gehen und in der Zwischenzeit die Spieltags-Einnahmen des Vereins zu steigern –natürlich in angenehmer Atmosphäre. Kommunikation und Erlebnis, Vielseitigkeit und spannende Architektur sollen in diesem Bereich, der direkt von der Straße über Treppen zu erreichen ist, im Einklang stehen.
Objektdaten
Sponsor und Gründer: Philips Lightning
Baujahr / Stadioneröffnung: 1913
Höhe des Stadions: 46 Meter
Anzahl der Umbauten und Erweiterungen: 11
Kapazität: 35.119 Plätze
Letzte Modernisierung: September 2017
Architekten: M+R interior architecture
SCHELL Produkte: Elektronische Waschtisch-Armatur MODUS E-K (Hinweis: Hier wurde die alte Produktversion verbaut. Infos zum neuen Produkt finden Sie hier.), Aufputz-Urinal-Druckspüler SCHELLOMAT Basic, SCHELL Eckventil COMFORT
Nach dem Entwurfskonzept von M+R Architekten entstanden im langgestreckten Raum drei moderne Aufenthaltszonen mit jeweils eigenständigem Charakter: die trendige Lounge, das Sports Café und das klassische Living. Rot und Weiß, die Vereinsfarben des Fußballclubs, sowie Schwarz als Kontrast, bestimmen das Farbbild. Wer den langen Raum durchwandert, kann die Geschichte des Fußball-Vereins und insbesondere die Cluberfolge erleben. Das Thema ‘Licht‘ hat sich im Philips Stadion natürlich besondere Aufmerksamkeit verdient: Aufwendige Lichtinstallationen von Philips Lightning unterstützen zum einen die warme, intime Atmosphäre in den unterschiedlichen gastronomischen Bereichen, zum anderen tragen sie zur dramaturgischen Inszenierung von Events bei.
Auch die 6 Sanitärräume an der Promenade und 7 kleinere WC-Einheiten am fünften Ring wurden neu gestaltet. Vor und nach dem Spiel sowie in den Pausen werden gerade diese Bereiche extrem stark frequentiert. Hochentwickelte Sanitärtechnologie von Schell erfüllt alle Anforderungen, die an die WC-Anlagen im Philips Stadion gestellt werden: Hygiene und zuverlässige Funktion, aber auch Benutzerfreundlichkeit und Vandalenschutz sowie Design und Wirtschaftlichkeit.
SCHELL Produkte
Zur weißen Keramik in den komplett rot gestalteten WC-Bereichen passt das zeitlos-puristisches Armaturen-Design mit berührungsloser Funktion. Die Aufputz-Druckspüler Schellomat Basic zeichnen sich aus durch hohe Produktqualität und Langlebigkeit, einfache Vorwand-Montage und Wartungsfreundlichkeit, hohe Funktionssicherheit und stete Spülbereitschaft auch bei starker Frequentierung. Mit ihrem Ganzmetall-Körper bietet sie in hohem Maße Schutz vor Vandalismus und kam im Philips Stadion auch deshalb zum Einsatz, weil sie den dort vorherrschenden hohen Wasserdruck sehr gut regulieren kann. Unabhängigkeit vom Leitungsdruck lässt sich das Spülvolumen zwischen 1 und 6 Liter einstellen. In die Decke integrierte Radarsensorik löst die Urinal-Spülung nach jeder Nutzung zuverlässig aus. Berührungslose Hygiene ist somit garantiert.
An allen Waschplätzen kam neben dem langlebigen SCHELL Eckventil COMFORT die elektronische Waschtisch-Armatur MODUS E in der Kaltwasser-Ausführung zum Einsatz. Mit ihrem Ganzmetall-Körper und durchdachter Technologie erfüllt diese Waschtisch-Armatur die gleichen Eigenschaften wie SCHELLOMAT BASIC. Durch die integrierte Radarsensorik zur berührungslosen Nutzung spart MODUS E rund 62 Prozent Wasser ein. Bereits vorinstalliert sind bei MODUS E die flexiblen Anschlussleitungen SCHELL CLEAN-FIX S. Sie gewährleisten die mikrobiologische Reinheit sowie Temperatur- und Alterungsbeständigkeit. Auf die Einhaltung der Trinkwasserhygiene wird im Philips Stadion selbstverständlich geachtet: Automatische Hygienespülungen erfolgen an allen installierten SCHELL Urinal- und Waschtisch-Armaturen spätestens 24 Stunden nach der letzten Nutzung.